Mittwoch, 30. Januar 2008

Zinssenkung der FED um 50 BP


Die FED hat gestern wie erwartet die Leitzinsen um weitere 50 Basispunkte gesenkt. Im Statement der US-Zentralbank spricht man "nur" noch von Abwärtsrisiken der Wirtschaft, vor einer Woche, bei der unverhofften Zinssenkung, nennte man es noch; beträchtliche Abwärtsrisiken.

Irgendwie erinnert der Intraday-Chart (30.01.2008) des Dow Jones an eine schweizer Attraktion in Zermatt...nicht?


Dienstag, 29. Januar 2008

watch out for...Royal Dutch Shell

Der langsame Riese ist nun für Langzeitinvestitionen wieder attraktiv. Der Kurs der Shell-Aktie bewegte sich in den letzten Jahren stets zwischen 40 und 50 CHF, ebenfalls bietet die Aktie eine schöne Dividende. Bei einem momentanen Kurs von 39 CHF lohnt sich ein Einstieg früher oder später bestimmt. Nur schon wenn man bedenkt, dass immer weniger Öl vorhanden sein wird (Tatsache) und die Preise für ein Fass stetig steigen werden.
Klar ist ,oder besser gesagt war, bei einem Preis von um die 100$ viel Spekulation am Markt. Experten gingen davon aus, dass gut 20% auf reiner Spekulation beruhen aber auch diese Spekulationen werden weiterhin am Markt bleiben und nicht einfach verschwinden, wenn 100$ ein angebrachter Preis für ein Fass Öl sein werden.

Shell bemüht sich bereits sehr in der Erdgas Förderung/Umsetzung und gehört dort ebenfalls bereits zu den Marktführern. Kurzfristig kritisch könnten die von Shell herausgegebenen Gewinnaussichten sein, welche doch sehr von einem hohen Ölpreis abhängig sind.

Samstag, 26. Januar 2008

pessimistisch, optimistisch...was nun eigentlich?

Die "Experten" am WEF in Davos scheinen ihre Meinung schnell zu ändern. Herrschten zum Auftakt des WEFs noch lange Gesichter, glauben jetzt viele nicht mal mehr an eine Rezession in den USA.
Der ehemalige US-Finanzminister, John Snow, wirft den Teilnehmer zu viel Pessimismus vor. Zu der Finanzkrise meinte Snow: " Der Lernprozess geht voran in den Staaten."
Es seien zu viele schlechte Wertpapiere ausgegeben worden. Jetzt laufe die Korrektur und Snow schliesst weiter an: "Die notleidenden Kredite sind bereits abgeschrieben."

Höchstens eine kurze Rezession, erwartet Snow. Bereits das zweite Halbjahr 2008 werde besser als das erste.

Auch Cheng Siwei, Vize-Vorsitzender des chinesischen Volkskongresses, glaubt nur an eine Abkühlung der amerikanischen Wirtschaft. Vor wenigen Tagen zeigte er sich allerdings noch sehr besorgt über die wirtschaftlichen Daten der USA.
Der indische Finanzminister schliesst sich Siwei an und glaubt ebenfalls nur an eine Verlangsamung und nicht an eine Rezession.

Na dann, hoffen wir das Beste und stellen uns die Frage; wozu diese Pläne von Bush und wozu eine derart aggressive Zinspolitik der FED? Dies verunsichert die Bevölkerung und Marktteilnehmer in den USA nur unnötig!

Mittwoch, 23. Januar 2008

Es bleibt unübersichtlich und volatil

Gestern (22.01.08) senkte die FED die US-Leitzinsen ausserterminlich um volle 75 Basispunkte. Der Auslöser dafür waren wohl die Futures der amerikanischen Indizes welche für den Dienstag lange auf minus 6% standen - und natürlich die massiven Verluste an den asiatischen/europäischen Märkten. Gut, da waren die US-Futures auch nicht ganz unschuldig-. Nächste Woche steht nun der ordentliche Termin der FED an und man kann von weiteren Zinssenkungen ausgehen. Ob dies nun ein Wink der FED war um zu zeigen wie schlecht es wirklich mit der Wirtschaft in den USA steht? Diese Frage bleibt offen. Auf jedenfall machen die zunehmenden Inflationsängste in der USA die Aufgabe von Herrn Bernanke auch nicht einfacher. Man darf gespannt auf das nächste Kapitel schauen.

Die Volatilität der vergangenen Tage, besser gesagt Wochen, bleibt weiter im Markt. Der Tiefpunkt des Dow Jones lag heute bei 11'644 Punkte, am Ende schloss der Index bei 12'272. Eine Differenz von 628 Punkte, welche durch viele Zukäufe vorallem in den letzten zwei Handelsstunden zustande gekommen ist.



Zu den Gewinner in der USA gehören heute für einmal die Finanzwerte. Die Citigroup und JP Morgan Chase mit 9% resp. 12% schwangen oben aus.

Spannend ist nun wie die asiatischen und die europäischen Börsen allen voran die Finanzwerte auf dieses Plus reagieren.

Montag, 21. Januar 2008

Gedanken zu einer Rezession in den USA

Rezession, die Definition
Die Rezession (Abschwung, kontraktive Phase) bezeichnet die Konjunkturphase, in der eine Stagnation bis hin zum Abschwung der Wirtschaft auftritt. Die am meisten verbreitete Definition besagt, dass eine Rezession vorliegt, wenn die Wirtschaft zwei Quartale nacheinander nicht wächst, bzw. ein Rückgang zu verzeichnen ist (sinkendes Bruttoinlandsprodukt), allerdings verglichen mit dem jeweiligen Quartal des. Eine Rezession hat üblicherweise Kursverluste an der Börse zur Folge. Verschärft sich eine Rezession bzw. kommt es zu einer längeren kontraktiven Phase, spricht man von Depression.

Eine Rezession ist somit keine Krankheit oder irgendein gemeiner Virus sondern eine normale Phase, die zu einer gesunden Wirtschaft dazugehört. Vergleiche es auch gerne mit einem Frühjahresputz, es wird wieder einmal aufgeräumt, gereinigt und nach einer Weile (natürlich kann es eine lange Weile sein) sieht es wieder aus wie vorher.



Die Zentralbanken versuchen bei einem Aufschwung mit Zinserhöhungen die Investitionen zu drücken. Bei einer Rezession werden die Zinsen gesenkt um leichter Kapital für Investitionen bereitzustellen.

...Klingt komisch, ist aber so...

Sonntag, 20. Januar 2008

Doch, am besten ist hier die Achterbahn...

Wie könnte man die momentane Lage an den Aktienmärkten in einem kurzen anschaulichen Beispiel schildern. Lange gegrübelt......und die Achterbahn als bestes Vergleichsmittel gefunden.

Man stelle sich vor, eine Achterbahn, jeder Wagen besetzt bis auf den letzten Platz. Rauf und runter, kopfüber und in Schräglage alles prima. Leute steigen aus und die nächsten stehen bereits Schlange um einzusteigen. Wie an der Börse, Leute verkaufen andere kaufen. Nun hält sich allerdings das Gerücht, dass es in der ersten Linkskurve, welche die Achtebahn besitzt, einen Defekt gibt und die Gefahr vom Abflug bestehen könnte. Viele Passagiere, die noch auf der Achtebahn sitzen möchten schnellstmöglich, wenn nicht sogar panikartig den Wagen verlassen und durch die möglicherweise unsichere Fahrt steht nun nur noch ein Bruchteil der Personen -man könnte sie auch waghalsig nennen- bereit um einzusteigen und die wilde Fahrt auf sich zu nehmen. Je mehr sich das Gerücht des Defektes bestätig, um so kleiner wird die Schlange vor der Achterbahn...


Na ja, hoffen wir mal nicht auf ein "out of order" Schild!

watch out for....Optionen auf Bankaktien bis Ende 2010

Wie könnte man diese günstigen Banktitel heute in sein Depot einbauen aber doch immernoch mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass sie in den nächsten Monaten noch weiter fallen könnten? Call-Optionen mit einer Laufzeit bis im Dezember 2010, wäre hier wohl eine gute Variante (z.B.: UBSRO o. CSGWH)! Dem Einsatz gibt man eine tolle Hebel-Möglichkeit und durch die Laufzeit von doch gut 3 Jahren, kann man bei weiteren Verlusten der Bankaktien in nächster Zeit, das Ganze ein wenig entspannter begutachten.


Die Gefahr vom Totalverlust bei Optionen ist allerdings auch hier nicht kleiner als bei Optionen mit kurzer Laufzeit. Man muss sich des Risikos immer bewusst sein und solche Geschäfte nur machen mit Geld, auf welches, auch wenn es schwer fällt, verzichtet werden könnte!

Anm.: Optionen in diesem Fall = Warrants!

Mittwoch, 16. Januar 2008

In Hong-Kong ist der Bär los...

Der Hang-Seng in Hong-Kong verlor heute 5,4%, dies ist der bisher drittgrößte Verlust an einem einzigen Handelstag. Von seinem Höchststand im vergangenen Oktober verlor der Index gut 20%. Man darf aber den rasanten Anstieg in den letzten Jahren, bei all dem was nun geschrieben wird, nicht vergessen! Trotzdem ist der Hang-Seng nun "offiziell" ein Bärenmarkt!





Montag, 14. Januar 2008

Achterbahnwoche an den Finanzmärkten?

Diese Woche stehen viel interessante Konjunktur- und Unternehmensdaten vorallem aus den USA an. Insbesondere die Finanzinstitute werden diese Woche, bei der Bekanntgabe der Zahlen für das 4.Quartal 2007, Blicke auf sich ziehen. Analysten rechnen gesamthaft mit weiteren 100Mrd. $ Abschreibungen, dazu muss aber auch erwähnt sein, dass diese Titel bereits vergangene Woche einen Schatten auf die Finanzmärkte geworfen haben und bereits etliche zusätzliche Abschreiber in den aktuellen Aktienkursen verdaut sind. Durch die vielen CEO Wechsel der US-Banken, werden die Zahlen wohl ziemlich genau an die Wahrheit herantreten, ganz nach dem Motto: "Alles was man kann noch dem Vorgänger in die Schuhe kippen".

Dienstag:
Empire State Index
Detailhandelumsätze Dezember
Citigroup, Ergebnis 4. Quartal 2007

Mittwoch:
Konsumentenpreise Dezember
NABH Hausindex
Beige Book
JP Morgan Chase, Ergebnis 4. Quartal 2007

Donnerstag:
Philadelphia Fed Index Baubewilligungen
Merill Lynch, Ergebnis 4.Quartal 2007

Freitag:
Konsumentenstimmungsindex der Universität Michigan

Anmerkung zur Citigroup:
Berichten zufolge dürfte die grösste US-Bank 24Mrd. $ abschreiben und gleichzeitig 17'000 Stellen streichen. Die Aktie notiert momentan, 3o Minuten vor Börsenschluss an der Wall-Street, mit gut 1.50% im plus.


Sonntag, 13. Januar 2008

Great Kostolany


„An der Börse sind 2 mal 2 niemals 4, sondern 5 minus 1. Man muß nur die Nerven haben, das minus 1 auszuhalten.“

Andre Kostolany

Dienstag, 8. Januar 2008

Auf und ab geht weiter, diesmal ins Positive

SMI 08.01.2007
Rebound des SMI trotz kleiner negativen Nachrichten zum US-Immobilienmarkt.

Montag, 7. Januar 2008

volatil, volatiler, am volatilsten

Was war denn das? SMI + 0.9% bis zur Eröffnung der NYSE, welche sich in den ersten 30 Handelsminuten ebenfalls mit +0.5% gut gehalten hatte. Dann kam folgende Aussage um 16.00 Uhr von Jim Rogers:

Rogers Predicts U.S. Recession, Worst `in a While'

-By Saijel Kishan and Mark Barton Jan. 7 (Bloomberg)-

The U.S. economy is heading for a recession that may be the worst ``in a while'' and investors should sell the dollar as global currencies weaken, investor Jim Rogers said.

``It's going to be one of the worst recessions we've had in a while because we had so many excesses going into it,'' Rogers, chairman of New York-based Rogers Holdings, said in a Bloomberg Television interview today from Singapore. ``It's going to be bad for all of us as currencies come under more and more stress and we have more inflation in the world.''

Was geschah nach dieser Aussage an den ohnehin mit voller Nervosität gefüllten Märkten:
- oben: SMI 17.30 Uhr
- unten: Dow Jones 20.00 Uhr

Der Dow Jones konnte sich bis 20.00 Uhr wieder vom kurzen Sturz erholen für den SMI reichte die Zeit nicht mehr ganz.

Dies ist wieder ein schönes Beispiel für die hohe Volatilität, welche momentan die Märkte bestimmt.

Die Börse ist und bleibt spannend, ob bearish oder bullish

watch out for....BMW

Das Ergebnis von BMW für das 3. Quartal '07 enttäuschte: Das Umsatzwachstum stieg um 19.2% der Vorsteuergewinn aber lediglich um 6.3%. BMW wird es auch im 2008 schwer haben - ganze Autoindustrie ist angeschlagen - doch halten viele Analysten den aktuellen Kurs als Talsohle. Ebenfalls erhofft man sich einiges von den eingeleiteten Kostensenkungsmassnahmen.

Der BMW Konzern zu welchem auch Rolls-Royce und Mini gehören, hat eine breite Angebotspalette, für jedes Level eines jeweiligen Käufers. Mit dem neuen 1er BMW ist es gelungen einen modernen "Kleinwagen" mit breiter Absatzwirkung herzustellen. BMW verfügt über gesunde Finanzen und hat mit der neuen Werkstatt einen neuen topmodernen Identifizierungspukt.

Weniger optimistisch scheint bei BMW, der grosse Absatz in USD, welcher den Gewinn in EUR erheblich nach unten drücken dürfte. Ebenfalls darf man gespannt sein, wie BMW resp. die ganze Autoindustrie auf die bevorstehende CO2-Regulierung reagiert.


Samstag, 5. Januar 2008

Sehr schlechte US-Arbeitsmarktdaten belasten

Schlechte US-Arbeitsmarktdaten belasten die Aktienmärkte weiter. Die Zahl der in den USA neu geschaffenen Stellen fiel auf 18'000, Volkswirtschaftsanalysten gingen von 75'000 neuen Stellen aus. Der Dow Jones fiel um 2% weit unter 13'000 Punkte auf 12'800 und zog auch die europäischen Märkte runter. Ein schönes Beispiel wie Europa, insbesondere der SMI, sich nach den USA resp. Dow Jones richten:

Chart SMI 04.01.2008


14.30 Uhr: Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten

15.30 Uhr: Eröffnung Dow Jones

Die grosse Frage ist nun, ob sich die USA in eine Stagflation oder Rezession begeben. Beides hätte sein Gutes, so wird einmal aufgeräumt in der Wirtschaft und man muss wieder beginnen zu arbeiten, um seinen Aktionären Vertrauen und Gewinnchancen in Aussicht zu stellen. Neuanlger, welche zittrig mit ihren Papieren umgehen, bringen in solchen Tagen eine enorm grosse Volatilität an den Markt.

Die Preise verschiedener Aktien sind nun für Langzeitinvestoren wieder sehr günstig. Ob diese bereits am Montag beginnen, ihr Depot aufzustocken...?

Mittwoch, 2. Januar 2008

Schlechtester Start des Dow Jones seit 1983

Der erste Handelstag im 2008 für den DOW JONES schloss mit einem Minus von 1.67%. Dies ist der schlechteste Start in ein neues Börsenjahr seit 1983.

watch out for...UBS Equity Fund Emerging Markets Infrastructure

UBS Equity Fund Emerging Markets Infrastructure

Valor: 3393490

ISIN: LU0322492728


Wo wären wir ohne Ingenieur-/Bauwesen, Transportsysteme oder Telekommunikation? Jede Wirtschaft käme ohne diese Elemente sofort zum Erliegen.
Die Regierungen in den Entwicklungsländern haben in den vergangenen Jahren nicht genug in die Infrastruktur investiert, deshalb zeichnen sich nun in zahlreichen Volkswirtschaften Engpässe ab. Dieses Problem muss gelöst werden, um ausländische Investoren weiterhin anzuziehen.
Weiter haben die Emerging Markets ihre Wirtschaftsflaute weit hinter sich gelassen und verfügen nun über umfassende Reserven zur Finanzierung der Infrastruktur.
Länder: China, Saudi-Arabien, Indien, Lateinamerika, Russland, Osteuropa

watch out for...UBS Equity Central Europe


UBS Equity Fund Central Europe

Valro: 469164

ISIN: LU0067027168



Der UBS Central Europe Fund ist mit 60% an Aktien in Polen investiert. Der Wirtschaft in Polen traut man in den nächsten Jahren einiges zu, nicht zuletzt dank der Unterstützung durch die EU. Die restlichen 40% verteilen sich weit auf die Oststaaten (Russland, Ungarn, usw.). Ach übrigens ist Stall Paddy O'Brien's Cieszko auch ein Pole, was will man da noch mehr!? Auch wurde bereits der Vergleich laut zum Silicon Valley, welches für den Internet-Boom steht. Hoffen wir mal nicht auf die gleiche Fortsetzung.

watch out for...UBS Equity Fund Brazil


UBS Equity Brazil



Valor: 2909491


ISIN: LU286682959

Der Fonds wurde im April eröffnet und in der Zwischenzeit bereits wieder für kurze Zeit geschlossen. Im Nu sass der Fondsmanager auf über 1 Mrd. CHF und konnte sie am Markt nicht voll platzieren, ohne ihn zu verfälschen. Durch die Korrektur in den letzten 2 Monaten gab es wieder Platz im Markt. Dieser Erfolg machte natürlich Fondsinstitute auf der ganzen Welt aufmerksam auf das grosse Interesse an Brasilien.

Vorteil: Einfacher Zugang zum boomenden brasilianischen Markt.

Nachteil: Brasilien ist als Emerging Market grossen Wertschwankungen unterlegen. Ein langer Anlagehorizont von mindestens 5 Jahren wird empfohlen.

Grösste Positionen:
Cia Vale do Rio Doce - 8% / Petroleo Brasileiro SA -8% / Banco Bradesco - 7% / Cia Energetica - 6% / B2W Cia Global do Varejo - 6%

Dienstag, 1. Januar 2008

watch out for....BWIN


Die Aktien des österreichischen Sportwetten und Online Casino Anbieters BWIN fielen nach dem Entscheid des amerikanischen Präsidenten im 2 Quartal 2006, das Glücksspiel über Internet zu verbieten, innert kürzester Zeit massiv ab! Von gut 100EUR auf 20EUR - siehe Chart - . Man konzentriert sich nun stark auf den osteuropäischen Markt und die ersten Schritte seien bereits mit Erfolg gemacht worden. Weiter hat man bei mehreren Gerichtsverhandlungen, welche das Wetten in verschiedenen Deutschen Bundesstaaten verbieten wollten, Recht zugesprochen bekommen. Ein bisschen nachdenklich macht, dass an der letzten Jahresberichtkonferenz die hohen Marketing-Kosten als verbesserungswürdig angesehen wurden und gut zwei Wochen später ist bekannt geworden, dass BWIN Hauptsponsor bei Real Madrid wird. BWIN ist bereits u.a. beim AC Milan und der portugiesischen Fußballliga Hauptsponsor!


Fazit: Positiver Start in Osteuropa – Negativ sind die hohen Ausgaben im Sponsoring
Risk Level: High Risk 3
Anlagedauer: 2-3 Jahre - Die Aktie sollte immer im Auge behalten werden, da der Kurs durch Gerichtsverhandlungen etc. sehr volatil sein kann
Links: http://www.bwin.com/ (Wetten) http://www.bwin.ag/ (Unternehmung)
Valor: 1061902
Kurs:EUR 25.11.-